Etwa jedes sechste Paar bleibt ungewollt kinderlos. Der Druck nimmt von Monat zu Monat zu. Viele Paare suchen einen Ausweg in der modernen Reproduktionsmedizin. Diese zeigt sich häufig für Körper und Seele als sehr belastend. Dabei hat die Natur sehr viel zu bieten, was den Paaren helfen kann.
Heilpflanzen steigern die Fruchtbarkeit
Heilpflanzen nutzen die Menschen seit Urzeiten. Anders als etwa die Hormontherapie haben sie bei richtiger Anwendung keine Nebenwirkungen. Sie führen sanft zum Ziel einer gesteigerten Fruchtbarkeit.
Eisprung anregen mit Naturarzneien
Die klassische Pflanze der Fruchtbarkeit ist seit jeher der Frauenmantel. Aber auch Beifuss regt die Hormonproduktion an und gilt als Heilkraut der Mondgöttin Artemis. Die Pflanze wirkt stimulierend nicht nur auf die Hormone, sondern auch auf das weibliche Lustzentrum.
„Göttinnen-Tee“ lässt Hormone und Lust sprudeln
Ideal ist eine Mischung aus Beifuß und weiteren Heilpflanzen, die die Hormone anregen wie etwa Damiana und Rosmarin. Einen halben Liter Tee pro Tag nach Ende der Periode bis zum Eisprung getrunken, zeigt schnell Wirkung: das allgemeine Wohlbefinden und die Lust mehrt sich.
Wer sich weiter über natürliche Wege der Stärkung der Fruchtbarkeit informieren möchte, dem sei der Artikel von Margret Madejsky, Heilpraktikerin aus München, in der aktuellen Ausgabe von Raum & Zeit ans Herz gelegt.
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