In der 33. bis 36. Woche beginnt langsam die konkrete Vorbereitungen auf die Geburt. Hier drei Tipps:
1. Akupunktur
Ab der 36. Woche kannst du einmal die Woche zur Akupunktur gehen. Eine Studie der Frauenklinik Mannheim hat gezeigt, dass die Wirkung gerade auf Erstgebärende sehr förderlich für den Geburtsverlauf sein kann. Dein Gebärmutterhals kann dadurch schneller reifen und deine Wehen werden effektiver – nicht intensiver, d.h. die Dauer der Geburt kann sich so auf bis zu 2 Stunden verkürzen. Die meisten Krankenkassen übernehmen die Anwendung.
2. Damm-Massage
Jetzt ist eine gute Zeit, deinen Damm liebevoll mit einem hochwertigen Öl auf die Geburt vorzubereiten. Ideal ist ein Bio-Leinöl kalt gepresst, welches deinen Damm weich und geschmeidig macht. Tu dies nicht in Sorge um einen Dammriss, vielmehr sehe es als Liebesdienst an deinem Körper und bedanke dich dabei für seine guten Dienste, die er dir und deinem Kind leistet. Du ölst das Tor ins Leben, fühle dabei deine Fähigkeit und Kraft zu gebären, die du qua deiner Weiblichkeit hast.
3. Bastle eine Geburtskerze
Nutze die Zeit und werde kreativ. So weckst du die kreative Schöpfungskraft in dir, die bei der Geburt durch die fließen wird. Bastle eine Geburtskerze. Nimm am besten eine weiße Kerze – sie symbolisiert Schutz – und verziere sie mit Motiven aus Wachs. Das können weitere Symbole sein, Namen, Wünsche – lass deiner Kreativität freien Lauf. Beginne einfach ohne groß Nachzudenken! Verbinde dich mit deinem Baby im Bauch und schau, was entstehen will. Die Kerze nimmst du dann mit zur Geburt. Wenn du sie siehst bei der Geburt, erinnerst du dich an deine Schöpfungskraft, Freude und guten Wünsche, die du beim Basteln in dir verspürt hast. Sie werden dann auf dich übergehen.
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