„Hebammen können auch ab Juli 2016 weiterhin freiberuflich arbeiten„, so Martina Klenk, Präsidentin des Deutschen Hebammenverbands. „Doch die Kosten steigen weiter. Die bisher verabschiedeten politischen Maßnahmen greifen nicht ausreichend. Der Sicherstellungszuschlag ist eine sinnvolle Maßnahme zur Entlastung der Hebammen. Die Umsetzung entspricht aber nicht dem, was wir Hebammen brauchen und was der Gesetzgeber erreichen wollte.“
www.hebammenverband.de