Machst du dir Gedanken über die Dauer der Geburt? Wenn ja, dann geht es dir wie vielen Frauen. Dazu gibt es eine schlechte und eine gute Nachricht. Die schlechte: Eine Geburt dauert so lange wie sie dauert und kann von dir willentlich nicht beeinflusst werden. Wohl gibt es förderliche Parameter, die den Geburtsverlauf positiv beeinflussen können. Diese zu kennen und unter der Geburt immer wieder zu bekräftigen, tut der Geburt und dir gut. Dies ist die gute Nachricht. Wenn du dann noch lernst, Geduld aufzubringen…
Alles braucht seine Zeit
Geduld ist nicht gerade die Stärke der meisten Menschen. Gehörst du auch zu denen, die alles gleich und sofort haben wollen? Aber es ist nun mal so. Alles braucht seine Zeit und hat seine Zeit. Ein Grashalm wächst auch nicht schneller, wenn man daran zieht. Unter der Geburt ist Ungeduld und Stress sogar kontraproduktiv. Aber gerade für die Geburt unverzichtbar. Eine Geburt dauert so lange wie sie dauert. Wir können sie nicht beschleunigen, in dem wir ungeduldig auf die Uhr schein. Im Gegenteil, das blockiert den Prozess vielmehr.
Geduld als Tugend und Kraftquell entdecken
Geduld ist eine ungeliebte, aber für die Geburt sehr wertvolle Tugend. Erfahre in diesem Video von FlowBirthing Autorin Kristina Marita Rumpel, wie du dir die Kraft der Geduld erschließen kannst und so beherzt und voller Vertrauen durch die Zeit der Geburt kommen kannst. Denn entspanntes Sein, Geduld, Aufgehen im Moment Zeit und Raum enthoben – das sind die förderlichen Parameter einer natürlichen, leichten Geburt im Flow.
Schau dir hier das Video „Geduld vs. Langmut“ an und lerne wie dir Geduld bzw. Langmut dabei helfen kann, ins Vertrauen zu wachsen und dich dem Prozess hinzugeben.